Deutsche Steuer-Zeitung (DStZ)

Die DStZ wertet zweimal im Monat die aktuellen steuerlichen Entwicklungen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung aus. Zusätzlich werden wichtige Schwerpunkte und Einzelthemen fachlich fundiert aufbereitet und Sonderthemen mit Blick auf die gestaltende Beratung diskutiert und vertieft.

Die Fachzeitschrift DStZ ist Bestandteil folgender Fachportale:

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Die Vorteile der DStZ

  • Immer auf dem neusten Stand des Steuerrechts mit der DStZ
  • Wichtige Informationen und Fachbeiträge zum Steuerrecht praxisnah aufbereitet 
  • Kurzberichterstattung zu aktuellen Gesetzen, Praxisfällen und mehr kompakt in einer Zeitschrift 

Alle 14 Tage aktuell informiert mit der etablierten Zeitschrift über Steuern

Zweimal im Monat liefert die Deutsche Steuer-Zeitung Ihnen die aktuellen steuerlichen Entwicklungen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung kompakt nach Hause. Ebenfalls kommen Sie in den Genuss praxisnaher Fachbeiträge, Diskussionsbeiträge und profitieren von Empfehlungen für die Gestaltungsberatung. 
Sie können die Deutsche Steuer-Zeitung sowohl bequem im Online-Abo lesen oder auch als Printausgabe. Zudem können Sie den vergangenen Jahrgang der DStZ als gebundene Ausgabe bei uns online bestellen. 

Die inhaltlichen Schwerpunkte der Deutschen Steuer-Zeitung

  • Kurzberichterstattung zur aktuellen Gesetzgebung, Rechtsprechung und Finanzverwaltung
  • Fachbeiträge zu praxisrelevanten Themen
  • Empfehlungen für die kompetente Gestaltungsberatung
  • Diskussionsbeiträge zur kritischen Auseinandersetzung mit Steuerthemen
  • Praxisfall mit konkreten Fragen aus der Beratungspraxis; lösungsorientiert dargestellt

Alle wichtigen Themen für die steuerliche Beratung

  • Allgemeines Steuerrecht
  • Unternehmenssteuerrecht
  • Bilanzrecht und Bilanzsteuerrecht
  • Steuerliches Verfahrensrecht
  • Wirtschaftsrecht
  • Gesellschaftsrecht
  • Berufsrecht der steuerberatenden Berufe

Aktuelles Thema in Heft 23 der DStZ (Dezember 2024) u.a.

Gestaltungshinweise zum Jahresende 2024: Hinweise zur Besteuerung der Kapitalgesellschaften und ihrer Gesellschafter – Einkommensteuer und Körperschaftsteuer

Der Jahreswechsel 2024/25 wird erneut zum einen einige Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen mit sich bringen, zum anderen ist auch die vielfältige Rspr. des Jahres 2024 bei den regelmäßig zum Jahreswechsel anstehenden Überprüfungen insb. der vertraglichen Gestaltungen zu beachten.

Die sich daraus ergebenden Änderungen sind in der Praxis zu erfassen – der sich daraus ergebende Handlungsbedarf ist zu identifizieren. Darüber hinaus sind aber auch die standardmäßigen Prüfschritte zum Jahreswechsel bzw. Ende des Wj. im Auge zu behalten. Auch wenn sich die letztgenannten Aspekte teilweise gegenüber dem vorangehenden Jahreswechsel nicht wesentlich verändert haben, gilt es aktuell, diese wieder in den Blick zu nehmen. Der Schwerpunkt des folgenden Beitrags liegt bei Fragen der Besteuerung der KapGes und ihrer Gesellschafter – und zwar aus einkommensteuerlicher wie aus körperschaftsteuerlicher Sicht.

Aktuelles Thema in Heft 22 der DStZ (November 2024) u.a.

Gestaltungshinweise zur Gewerbesteuer zum Jahresende 2024

Das Jahr 2024 hat erneut Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen mit sich gebracht, zudem ist auch die vielfältige, unterjährige Rspr. bei den zum Jahreswechsel 2024/25 anstehenden Überprüfungen insb. der vertragli-chen Gestaltungen zu beachten. Der Schwerpunkt des folgenden Beitrags liegt bei Fragen der – sich als immer kom-plexer darstellenden – Gewerbesteuer. Ergänzend zu diesen im vorliegenden Beitrag behandelten Fragen wurden bereits in der vorangegangenen Ausgabe Nr. 21/2024 der DStZ besondere Gestaltungsüberlegungen zum Bilanzsteu-errecht erörtert, in der kommenden Ausgabe 23/2023 der DStZ werden dann Beiträge zu Gestaltungsüberlegungen für PersGes sowie zu Gestaltungsüberlegungen für KapGes folgen.

Aktuelles Thema in Heft 21 der DStZ (November 2024) u.a.

Bestandsaufnahme und Gestaltungshinweise zum Jahresende 2024: Aktuelle Entwicklungen im Bereich des Bilanzsteuerrechts und der steuerlichen Gewinnermittlung

Vielfach ist der Jahreswechsel auch der Bilanzstichtag, so dass aktuelle Entwicklungen im Bilanzrecht und -steuerrecht in den Blick zu nehmen und im Hinblick auf Handlungsbedarf oder Gestaltungschancen im Einzelfall zu prüfen sind. Dabei sind punktuelle Gesetzesänderungen aufzugreifen, aber insb. auch aktuelle Rspr. zu diesem Themenbereich. Dieser Beitrag der Rubrik DStZ-Gestaltung zeichnet die aktuellen Entwicklungen im Bereich des Handelsbilanzrechts und der steuerlichen Gewinnermittlung nach.

Aktuelles Thema in Heft 20 der DStZ (Oktober 2024) u.a.

Die Übertragung von Wirtschaftsgütern zwischen beteiligungsidentischen Schwesterpersonengesellschaften – § 6 Abs. 5 Satz 3 EStG

Der Transfer von Wirtschaftsgütern zwischen beteiligungsidentischen Schwesterpersonengesellschaften war in der Vergangenheit nicht von § 6 Abs. 5 Satz 3 EStG erfasst, so dass eine Buchwertverknüpfung nur über teils komplexe mehrstufige Übertragungen erreicht werden konnte. Diese waren jedoch stets mit der rechtlichen Unsicherheit des Missbrauchsverdachts behaftet. Trotz breiter Kritik aus Wissenschaft und Praxis hieran konnte sich der Gesetzgeber bisher nicht dazu durchringen, diese Übertragungskonstellation in § 6 Abs. 5 Satz 3 EStG zu regeln, um so die Aufdeckung der stillen Reserven bei Transfers zwischen beteiligungsidentischen Schwesterpersonengesellschaften zu vermeiden. Nun hat das BVerfG am 28.11.2023 die Unvereinbarkeit des § 6 Abs. 5 Satz 3 EStG mit dem allgemeinen Gleichheitssatz festgestellt. Infolgedessen ist das BMF tätig geworden und hat eine entsprechende Ergänzung der Vorschrift in den Entwurf des JStG 2024 aufgenommen. Dabei wurde jedoch die Gelegenheit versäumt, auch Übertragungsvorgänge zwischen nicht beteiligungsidentischen Schwesterpersonengesellschaften zu erfassen.

Aktuelles Thema in Heft 19 der DStZ (Oktober 2024) u.a.

Umsatzbesteuerung kommunaler Zuschüsse an gemeinnützige Vereine, die im Zusammenhang mit der Bewirtschaftung von Sportanlagen stehen

Innerhalb der Entscheidung vom 18.11.2021 (BFH, Urt. v. 18.11.2021 - V R 17/20 - BStBl I 2024, 492) hat der BFH eine bedeutsame Veränderung seiner bisherigen Anschauung hinsichtlich der umsatzsteuerlichen Behandlung gemeindlicher Fördergelder für die Übernahme der Bewirtschaftung einer Sportanlage durch eine gemeinnützige Körperschaft bekannt gegeben. Man kann sogar von einer umsatzsteuerrechtlichen Trendwende sprechen, die besonders für Sportvereine von großer Wichtigkeit ist. Die kardinale Feststellung des BFH lautet: „Die Regelung einer Zuschussgewährung in einem gegenseitigen Vertrag muss nicht zwingend zur Steuerpflicht führen.“

Mittlerweile hat sich auch die FinVerw. dieser Auffassung angeschlossen und den Umsatzsteuer-Anwendungserlass (UStAE) mit BMF-Schreiben vom 11.6.20243) entsprechend angepasst.

Aktuelles Thema in Heft 18 der DStZ (September 2024) u.a.

Aktuelle Steuergesetzgebung: Regierungsentwürfe JStG 2024 und Steuerfortentwicklungsgesetz – Ausgewählte ertragsteuerliche Aspekte und Änderungen für gemeinnützige Körperschaften

Aktuell liegen mit dem Jahressteuergesetz 2024, dem Steuerfortentwicklungsgesetz und dem Gesetz zur steuerlichen Freistellung des Existenzminimums 2024 verschiedene Regierungsentwürfe zu steuerlichen Änderungsgesetzen vor, die punktuell wichtige Änderungen mit sich bringen. Auch wenn – so insb. vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit dem Gesetzgebungsverfahren zum Wachstumschancengesetz – abzuwarten bleibt, welche Änderungen  letztlich umgesetzt werden, lohnt aktuell ein Blick auf Änderungen, auf die sich die Praxis einstellen sollte. Ausgewählte ertragsteuerliche Aspekte und Änderungen für gemeinnützige Körperschaften werden aufgegriffen.

Aktuelles Thema in Heft 17 der DStZ (September 2024) u.a.

Abwehrmaßnahmen gegen Steueroasen – Ein neues BMF-Schreiben zum StAbwG

Mit der Listung der Russischen Föderation in der Steueroasenabwehr-Verordnung (StAbwV) hat das Gesetz zur Abwehr von Steuervermeidung und unfairem Steuerwettbewerb (Steueroasen-Abwehrgesetz – StAbwG) eine vom Gesetzgeber nicht vorhergesehene praktische Bedeutung erlangt. Mit dem BMF-Schreiben vom 14.6.2024 hat die FinVerw. nun ihre Auffassung zur Anwendung des StAbwG veröffentlicht.

Nach einem Überblick über die wichtigsten Aspekte folgt die Diskussion, ob das StAbwG seinen Zielen gerecht werden kann.

Aktuelles Thema in Heft 16 der DStZ (August 2024) u.a.

Steuerbefreiung für sportliche Veranstaltungen (§ 4 Nr. 22 Buchst. b UStG) nach dem Regierungsentwurf für ein Jahressteuergesetz 2024

Auf Grund des Bekanntwerdens eines (Vor-)Entwurfs eines Referentenentwurfs zu einem Jahressteuergesetz 2024 ist die Steuerbefreiung des § 4 Nr. 22 Buchst. b UStG in die Diskussion geraten. Der inzwischen von der Bundesregierung beschlossene Gesetzesentwurf schlägt eine Neustrukturierung der Vorschrift vor. Die Voraussetzungen der neugestalteten Befreiung werden betrachtet. Zudem werden die möglichen Folgen für die Finanzierung des Breitensports untersucht. Es stellt sich insbesondere die Frage, ob kommunale Vorsteuerüberhänge bei der Finanzierung von Sportstätten in Gefahr geraten.

Aktuelles Thema in Heft 15 der DStZ (August 2024) u.a.

Zahlreiche Modifizierungen durch das Jahressteuergesetz 2024

Wie bereits im Vorfeld zu vernehmen war, beschloss die Bundesregierung am 5.6.2024 den Entwurf eines Jahressteuergesetzes 2024 (JStG 2024) und brachte diesen in das Gesetzgebungsverfahren ein. Dem Regierungsentwurf ging ein auf den 8.5.2024 datierter Entwurf aus dem BMF voraus, der noch punktuell geändert wurde.

Mit dem JStG 2024 soll insb. identifiziertem Handlungsbedarf als Reaktion auf die Entwicklung der Rechtsprechung des EuGH, des BVerfG und des BFH Rechnung getragen werden. Das Gesetzgebungsverfahren soll bis Jahresende 2024 abgeschlossen sein, was auch für die erstmalige Anwendung zahlreicher Regelungen, die auf die Veröffentlichung des JStG 2024 Bezug nehmen, von wesentlicher Bedeutung ist.

Eine Auswahl der im Regierungsentwurf des JStG 2024 enthaltenen Maßnahmen wird eingehend dargestellt.

Aktuelles Thema in Heft 14 der DStZ (Juli 2024) u.a.

Änderungen des Lageberichts durch das Gesetz zur Umsetzung der CSRD

Am 22.3.2024 veröffentlichte das BMJ den Referentenentwurf zur Umsetzung der Corporate Social Responsibility Directive ((EU) 2022/2464 v. 14.12.2022, ABl.EU Nr. L 322 v. 16.12.2022, 15). Im Mittelpunkt steht dabei die Verankerung der Nachhaltigkeitsberichterstattung für große, aber auch für kleine und mittelgroße kapitalmarktorientierte Unternehmen im Lagebericht. Jedoch werden mit dem CSRD-UmsG auch andere Berichtspflichten im Lagebericht geregelt. Die für den Lagebericht erwarteten Änderungen werden für die einzelnen hiervon betroffenen Unternehmensgruppen vorgestellt.

Aktuelles Thema in Heft 13 der DStZ (Juli 2024) u.a.

Die Fortentwicklung des Umwandlungssteuerrechts durch Gesetzgebung und Rechtsprechung

Vorliegender Beitrag befasst sich mit der Änderung des § 15 Abs. 2 UmwStG durch das Wachstumschancengesetz v. 27.3.2024, BGBl. I 2024, Nr. 108, die die Steuerneutralität einer Abspaltung ausschließt, wenn diese der Vorbereitung einer Veräußerung an außenstehende Dritte dient, und mit der Rechtsprechung, soweit sie Umwandlungsfälle aus 2023 zum Gegenstand hatte.

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ISSN: 0724-5637

Branche: Steuerberatende Berufe/Wirtschaftsprüfer
Rechtsgebiete: Berufs- und Haftungsrecht u. Kanzleimanagement, Bilanzrecht, Bilanzsteuerrecht u. Finanzbuchhaltung, Wirtschaftsrecht
Erscheinungsform: Print

Hochqualifizierte Autoren

Die renommierten und erfahrenen Schriftleiter, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Professor Dr. Joachim Schiffers, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Professor Dr. Thomas Köster sowie ein Expertenteam aus Steuerwissenschaft, Finanzgerichtsbarkeit, Beratung und Finanzverwaltung, sorgen für Praxisnähe und höchste Seriosität in der Zeitschrift zum Steuerrecht. 

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Univ.-Professor Dr. habil. Bert Kaminski
Die Steuerberatung (Stbg)