kösdi Einzelheft

Kompakt, kompetent und konzentriert: Der Kölner Steuerdialog (kösdi) ist Ihr verlässlicher Praxisbegleiter und Impulsgeber in der steueroptimalen Beratung.

Diese Fachzeitschrift ist Bestandteil folgender Fachportale:

Erscheinungsform
Bitte wählen Sie eine oder mehrere Ausgaben
ab 20,47 €

Preise zzgl. MwSt

Einzelheft
Teile diese Konfiguration

Die Vorteile der Zeitschrift Kölner Steuerdialog

kösdi versteht sich als die Beraterzeitschrift für das Steuerrecht. Hochaktuell werden Steuergesetze, Finanzrechtsprechung und Verwaltungsanweisungen aufgegriffen und mit unmittelbar umsetzbaren Gestaltungshinweisen sowie Rechtsbehelfsempfehlungen versehen.

  • Mit praxisnahen Hinweisen von Beratern für Berater.
  • Zwölf kösdi-Ausgaben pro Jahr, die umfassend über das gesamte Steuerrecht informieren.
  • Mit kösdi sind Sie immer auf dem aktuellen Standüber alle Entwicklungen im Steuerrecht.
  • Kompakte Darstellung aktueller Gestaltungsthemen.

kösdi – Die Beraterzeitschrift

  • anerkannt in Praxis, Wissenschaft und Rechtsprechung
  • erstellt durch Berater für Berater
  • 2017 im 50. Jahr

kösdi – Report

  • jeden Monat hochaktuell Beratungsrelevantes aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung
  • einzigartig aus Beratersicht für Berateranliegen aufbereitet
  • Hinweise zur Gestaltungs- und Abwehrberatung

kösdi – Themen

  • jeden Monat zwei praxisrelevante Themen
  • aufbereitet durch Berater für Berater
  • Aufzeigen von Gestaltungschancen und von Hinweisen zur Vermeidung von Steuerfallen

kösdi – Gestaltung

  • jeden Monat fundierte und kompakte Darstellung eines aktuellen Gestaltungsthemas
  • unmittelbar umsetzbar in der Praxis

kösdi – Chronik und kösdi-Steuerschutz

  • jeden Monat der Blick über den Tellerrand des Steuerrechts

Aktuell im Kölner Steuerdialog (Juli 2024) u.a.

Mitarbeiterbeteiligungen gemäß § 19a EStG idF des ZuFinG

Das aktuelle Heft 7/2024 beinhaltet zunächst den Report von Klaus Korn mit höchstaktuellen Rechtsentwicklungen zum Steuerrecht. Zur Gesetzgebung befasst er sich u.a. mit dem Regierungsentwurf zu einem JStG 2024 vom 5.6.2024, wobei er insbesondere auf Änderungen gegenüber dem Referentenentwurf des BMF hinweist. Im Bereich der Rechtsprechung geht er bereits auf die am 27.6.2024 auf der BFH-Homepage veröffentlichten Entscheidungen ein. So hatte der BFH z.B. in einem Aussetzungsverfahren mit Beschluss v. 7.6.2024, VIII B 113/23 [AdV] entscheiden, dass bei gebotener summarischer Prüfung die „doppelte“ Verlustverrechnungsbeschränkung für Termingeschäfte gem. § 20 Abs. 6 Satz 5 EStG (idF des JStG 2020) mit Art. 3 Abs. 1 GG nicht vereinbar sei. Thomas Carlé befasst sich in seinem Themenbeitrag mit Mitarbeiterbeteiligungen gem. § 19a EStG in der Fassung des Zukunftsfinanzierungsgesetzes und geht dabei auch bereits auf das jüngst im BStBl I veröffentlichte und rückwirkend zum 1.1.2024 anzuwendende BMF-Schreiben vom 1.6.2024 zur lohnsteuerlichen Behandlung der Überlassung bzw. Übertragung von Vermögensbeteiligungen (§ 3 Nr. 39, § 19a EStG) ein. Dr. Mirko Wolfgang Brill behandelt in seinem Themenbeitrag umsatzsteuerliche Fragen rund um die Vermietung und greift dabei auch die jüngst ergangene Rechtsprechung, z.B. die drei EuGH-Vorlagebeschlüsse des XI. Senats zu Nebenleistungen zu Hotelübernachtungen, auf. Dr. Martin Strahl gibt in seinem Beitrag zur Gestaltung mit der Thematik „Deckungsungleichheit funktional wesentlichen und notwendigen Sonderbetriebsvermögens“ unter Hinweis auf aktuelle BFH-Entscheidungen wertvolle Empfehlungen für mögliche Gestaltungen.

Aktuell im Kölner Steuerdialog (Juni 2024) u.a.

Aktuelle Entwicklungen bei Einbringungen in eine GmbH und Umwandlung einer GmbH in ein Personenunternehmen

Das aktuelle Heft 6/2024 beinhaltet zunächst den Report von Klaus Korn mit brandaktuellen Rechtsentwicklungen zum Steuerrecht in Gesetzgebung (offizieller Referentenentwurf vom 8.5.2024), Rechtsprechung (z.B. die jüngst veröffentlichte Entscheidung des BFH v. 13.12.2023, VI R 3/22 zur Einkünfteerzielungsabsicht aus einer land- und forstwirtschaftlichen Betätigung) und Finanzverwaltung (z.B. BMF v. 29.4.2024 zur umsatzsteuerlichen Einordnung von Umsätzen aus Online-Veranstaltungsdienstleistungen und weiteren Online-Dienstleistungsangeboten). Dr. Ralf Demuth befasst sich in seinem Themenbeitrag mit den aktuellen Entwicklungen bei Einbringungen in eine GmbH und Umwandlung einer GmbH in ein Personenunternehmen. Dabei berücksichtigt er u.a. auch den Entwurf des überarbeiteten Umwandlungssteuererlasses vom 11.10.2023, in dem die wesentlichen Entwicklungen in Gesetzgebung und Rspr. aus Sicht der Finanzverwaltung verarbeitet wurden. Zudem konnten auch erste Erkenntnisse aus dem Referentenentwurf eines JStG 2024 (Bearbeitungsstand: 8.5.2024) berücksichtigt werden. Ein weiterer Themenbeitrag von Diana Durst behandelt das Spannungsverhältnis zwischen Außenprüfung und Steuerstrafrecht unter Berücksichtigung der Änderungen durch das sog. DAC7-UmsG zur „modernisierten“ Außenprüfung (z.B. der neu eingeführte § 200a AO zum qualifizierten Mitwirkungsverlangen).

Aktuell im Kölner Steuerdialog (Mai 2024) u.a.

Influencer im Fokus der Umsatzsteuer

Das aktuelle Heft 5/2024 beinhaltet zunächst den Report von Klaus Korn mit brandaktuellen Rechtsentwicklungen zum Steuerrecht. Gegenstand des Reports ist insbesondere ein vom BMF verfasster Referentenentwurf zu einem JStG 2024 (Stand 27.3.2024). Über etwa vier Seiten stellt der Autor knapp 50 wesentliche Einzeländerungen (z.B. zum EStG, KStG, UmwStG und UmwStG) aus dem Referentenentwurf dar und bietet eine erste Einschätzung zu den steuerlichen Folgen. Der Beitrag von Johannes Hoffmann und Michael Neuffer befasst sich mit Influencern, die für Unternehmen ein sehr beliebtes Vehikel darstellen, um den Bekanntheitsgrad der eigenen Marke zu steigern oder eigene Produkte zu bewerben. Nachdem Hoffmann in einem früheren kösdi-Beitrag (kösdi 2023, 23391) bereits die ertragsteuerlichen Aspekte bei Influencern beurteilt hatte, stehen in diesem Beitrag nun umsatzsteuerliche Aspekte im Fokus, wie die Unternehmerstellung des Influencers, der umsatzsteuerbare Leistungsaustausch, Donations, die Bemessungsgrundlage beim tauschähnlichen Umsatz und die Steuerschuldnerschaft. In der Rubrik „Gestaltung“ bietet Dr. Martin Strahl Gestaltungsempfehlungen zur Sicherung von gewerbesteuerlichen Anlaufverlusten. Hierzu greift er zwei aktuelle Entscheidungen des IV. Senats des BFH auf, nämlich die Urteile vom 2.2.2024, IV R 14/21 und vom 1.2.2024, IV R 26/21.

Aktuell im Kölner Steuerdialog (April 2024) u.a.

Beratungsrelevantes rund um die Personengesellschaft

Wie üblich enthält das aktuelle Heft 4/2024 zunächst den Report von Klaus Korn mit höchstaktuellen Rechtsentwicklungen zum Steuerrecht. Gegenstand des Reports sind u.a. neueste Entwicklungen zum Wachstumschancengesetz sowie zum jüngst vom Bundeskabinett beschlossenen Regierungsentwurf eines Vierten Gesetzes zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger, der Verwaltung und Bürokratie (BEG IV), in dem auch einige steuerlich relevante Regelungen enthalten sind. Der Beitrag von Steuerberater Dr. Martin Strahl – zugleich kösdi-Schriftleiter – zu beratungsrelevanten Themen rund um die Personengesellschaft greift er aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich auf. So geht er z.B. auf den jüngst ergangenen Beschluss des BVerfG v. 28.11.2023, 2 BvL 8/13 ein, mit dem das Verfassungsrecht § 6 Abs 5 Satz 3 EStG mit dem in Art. 3 Abs. 1 GG verankerten Gleichheitsgrundsatz des GG insofern für unvereinbar erklärt hat, als danach eine Übertragung von Wirtschaftsgütern zwischen beteiligungsidentischen Personengesellschaften zum Buchwert ausgeschlossen ist. Der Gesetzgeber wird verpflichtet, rückwirkend für Übertragungsvorgänge nach dem 31.12.2000 eine Neuregelung zu treffen. Ein weiterer Themenbeitrag von Rechtsanwalt/Steuerberater Dr. Guido Bodden befasst sich mit der Thematik „Betriebsaufspaltung im Gewerbesteuerrecht“. Ein Beitrag zur Rubrik „Gestaltung“ von Rechtsanwalt Thomas Carlé greift das jüngst ergangene BFH-Urteil v. 11.10.2023, II R 34/20 auf, bei der das Gericht seine Rechtsprechung zur sog. Jastrowschen Klausel, einer Pflichtteilsstrafklausel, präzisiert hat.

Aktuell im Kölner Steuerdialog (März 2024) u.a.

Steuerliche Herausforderungen in der sog. Sharing Economy – Airbnb und Coworking-Spaces

Wie üblich beinhaltet das aktuelle Heft 3/2024 zunächst den Report von Klaus Korn mit brandaktuellen Rechtsentwicklungen zum Steuerrecht. Gegenstand des Reports ist u.a. die durch den Vermittlungsausschuss des Deutschen Bundestages und des Bundesrates am 21.2.2024 gebilligte Neufassung des Wachstumschancengesetzes mit zahlreichen Änderungen gegenüber der seinerzeit vom Bundestag beschlossene Fassung. Da die Vermittlungsausschuss-Mitglieder der CDU/CSU dem Vermittlungsergebnis jedoch nicht zugestimmt hatten, bleibt abzuwarten, ob nach der bereits am 23.2.2024 erfolgten Zustimmung des Bundestags auch der Bundesrat (vor¬aussichtlich am 22.3.2024) dem Vermittlungsergebnis zustimmen wird. Der Beitrag von Marc-Philipp Antoine befasst sich mit den zahlreichen und zum Teil noch nicht abschließend geklärten steuerlichen Problemen rund um die sog. Sharing Economy, zu denen insbesondere Airbnb und Coworking-Spaces gehören. Auf sog. Sharing Economy-Plattformen ermöglicht z.B. Airbnb privaten Gastgebern, einzelne Zimmer ihrer Wohnungen oder ihre Wohnungen insgesamt vorübergehend an Reisende zu vermieten. Der Verfasser weist zunächst darauf hin, dass mit dem durch Art. 1 des sog. DAC7-UmsG eingeführte Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) Betreiber digitaler Plattformen gem. §§ 13 ff. PStTG den Finanzbehörden Einkommensteuerinformationen von Anbietern auf diesen Plattformen melden müssen. In zwei Fallstudien zu Airbnb und Coworking-Spaces werden sodann die verschiedenen ertrag-, erbschaft- und umsatzsteuerlichen Probleme, die bei diesen Sharing Economy-Konstellationen auftreten, beleuchtet. In dem weiteren Beitrag von Dr. Elmar Urbach gibt dieser einen Überblick zu umsatzsteuerlichen Fragen rund um Grundvermögen, die sich z.B. bei Veräußerung sowie bei Vermietung und Verpachtung von Grundstücken ergeben.

Aktuell im Kölner Steuerdialog (Februar 2024) u.a.

Auswirkungen des MoPeG auf das Grunderwerbsteuerrecht

Das Heft 2/2024 beinhaltet wie üblich zunächst den Report mit aktuellen Rechtsentwicklungen zum Steuerrecht. So wird dort z.B. der vom BMJ veröffentlichte Entwurf eines BEG IV oder der BVerfG-Beschluss v. 28.11.2023, 2 BvL 8/13 behandelt, durch den die Vorschrift des § 6 Abs. 5 Satz 3 EStG für teilweise verfassungswidrig erklärt worden ist, weshalb der Gesetzgeber nun rückwirkend für Übertragungen nach dem 31.12.2000 eine Neuregelung treffen muss. Das Heft enthält zudem Teil 2 des umfangreichen Beitrags von Dr. Guido Bodden zur „Erschaftsteuerliche Betriebsaufspaltung“ (Teil 1 war Bestandteil von Heft 1/2024). Die Ausgabe steht ansonsten ganz im Zeichen des zum 1.1.2024 in Kraft getretenen MoPeG und der dortigen Aufgabe des Gesamthandsprinzips und der weitreichenden Änderungen im Recht der GbR. Dr. Claas Fuhrmann befasst sich mit den Auswirkungen des MoPeG auf das Grunderwerbsteuerrecht und berücksichtigt dabei die kurz vor dem Jahreswechsel und damit noch vor Inkrafttreten des MoPeG in das Kreditzweitmarktförderungsgesetz überführte Übergangsregelung zum GrEStG. Auch auf das derzeit noch als Diskussionsentwurf vorliegende Gesetz zur Novellierung des Grunderwerbsteuergesetzes geht der Autor in seinem Beitrag ein. Thomas Carlé befasst sich im zweiten MoPeG-Beitrag mit Gesellschaftsverträgen. Er weist zunächst darauf hin, dass der Gesetzgeber mit dem MoPeG eine grund¬legende Neugestaltung des Rechts der Personen- und Personenhandelsgesellschaften vorgenom¬men habe. Zudem würden die Änderungen nicht nur für künftig zu gründende Gesellschaften, sondern auch für beste¬hende Gesellschaften gelten. Weiterhin weist er darauf hin, dass eine Fortgeltung des alten Rechts, das regelmäßig Grundlage für die Erstel¬lung von Gesellschaftsverträgen war, seitens des Gesetzgebers nicht vorgesehen sei. Aus diesem Grund sei es aus Sicht des Autors sinnvoll und notwendig, bestehende Gesell¬schaftsverträge auf die Kompatibilität mit den neu¬en gesetzlichen Vorschriften hin zu überprüfen und ggf. Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Wie diese Anpassungen erfolgen könnten, ist wesentlicher Gegenstand des Beitrags.

Außerdem exklusiv in Stollfuß Steuerrecht Premium enthalten: Seminarunterlagen zu kösdi-Spezialseminaren mit Schaubildern, Beispielen und Musterformulierungen

Weitere kösdi-Spezialseminare

KSp 52 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2023
KSp 51 – Neues zum Gemeinnützigkeitsrecht und zur Besteuerung der öffentlichen Hand 2023
KSp 50 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2022
KSp 49 – Neues zum Gemeinnützigkeitsrecht und zur Besteuerung der öffentlichen Hand 2022
KSp 48 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung 2022
KSp 47 – Rund um die Freiberuflergesellschaft
KSp 46 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2021
KSp 45 – Reform des Gemeinnützigkeits- sowie Stiftungsrechts und Neues zur Besteuerung der öffentlichen Hand
KSp 44 – Kassenprüfung, Schätzung und bargeldintensive Unternehmen 2020
KSp 43 – Gemeinnützige Körperschaften und juristische Personen des öffentlichen Rechts 2020
KSp 42 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung
KSp 41 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2020
KSp 40 – Beratungsbrennpunkt Personengesellschaften 2019
KSp 39 – Gemeinnützige Körperschaften und juristische Personen des öffentlichen Rechts
KSp 38 – Die neuen Erbschaftsteuerrichtlinien - Vorweggenommene Erbfolge - Testamentsgestaltung
KSp 37 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2019
KSp 36 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung 2019
KSp 35 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2018
KSp 34 – Kassenprüfung, Schätzung und bargeldintensive Unternehmen
KSp 33 – Unternehmen in der Krise
KSp 32 – Gemeinnützigkeitsrecht und Besteuerung der öffentlichen Hand
KSp 31 – Brennpunkte der steuerlichen Außenprüfung 2017
KSp 29 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2017
KSp 28 – Brennpunkte Personengesellschaft 2017
KSp 27 – Das neue Erbschaftsteuerrecht – Vorweggenommene Erbfolge – Testamentsgestaltung
KSp 26 – Aktuelles Beratungswissen zur steuerlichen Außenprüfung
KSp 25 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2016
KSp 24 – Stiftungen, Gemeinnützige, Körperschaften des öffentlichen Rechts
KSp 23 – Brennpunkte der steuerlichen Außenprüfung
KSp 22 – Gestaltende Steuerberatung 2015
KSp 21 – Brennpunkte Personengesellschaft
KSp 20 – Vorweggenommene Erbfolge nach der Entscheidung des BVerfG
KSp 19 – Unternehmens- und Anteilskauf
KSp 18 – Gestaltende Steuerberatungspraxis 2014
KSp 17 – Beratungsbrennpunkt Personengesellschaft


ISSN: 0172-1720

Branche: Steuerberatende Berufe/Wirtschaftsprüfer, Unternehmen
Rechtsgebiete: Einkommensteuer, Grunderwerb- u. Grundsteuer, Handels- u. Gesellschaftsrecht, Körperschaftsteuer, Umwandlungssteuer u. Umwandlungsrecht, Umsatz- u. Verkehrsteuern
Erscheinungsform: Print

Autoren

Gegründet von Günther Felix (†)
Redigiert von Klaus Korn und Martin Strahl

Unter ständiger Mitarbeit von

Rudolf Stahl, Ursula Ley, Reinhard Geck, Thomas Carlé, Claas Fuhrmann,
Ralf Demuth, Hans Dieter Eich, Elmar Urbach, Mirko Brill, Guido Bodden,
Diana Durst, Ulrike Hannig, Yvonne Gallus